Ausbildung und Werdegang / Meilensteine
Neben der stetigen und dauerhaften Arbeit als Supervisor, Coach und Organisationsberater für
besondere Arbeitsbereiche im Sozial- und Gesundheitswesen (seit 2007), werden im Folgenden wichtige Meilensteine in
der Entwicklung der Beratungsprofession von Andre Müller-Jekosch hervorgehoben:
Bundesweite Auftragsarbeiten für Kliniken der forensischen Psychiatrie:
Supervision, Organisations- und Aufbauberatung, Fort- und Weiterbildungsangebote.
Vortrag zum 10jährigen Bestehen des Maßnahmenvollzuges in Zürich.
Fortführung der Lebenslust Tour.
Beendigung der Weiterbildungskooperation mit Dr. Gerold Asshoff (Value Emotion Practitioner).
Aufbau und Entwicklung des Weiterbildungsangebotes "Value Emotione Practitioner".
Planung und Vorbereitung der Lebenslust Bühnen-Tour (Premiere im Herbst).
Start und Durchführung der Lebenslust Tour mit einem 5-Personen Team.
Planung, Organisation, Konzeption des gemeinsamen Weiterbildungsangebotes "Value Emotion Practitioner" mit Dr.Gerold Asshoff.
Start des Kursbetriebes zum "Value Emotione Practitioner" im Herbst.
Beendigung der Dozententätigkeit für die wisoak.
Eigene Ausbildung zum Value - Emotion- Trainer durch Dr.Gerold Asshoff.
Dozententätigkeit wisoak - Abnahme von Prüfungen.
Abschluss des Zertifikatstudiums "Psychodrama und Soziometrie" zum Psychodrama Practitioner (ZEW Uni Hannover / IACC).
Dozententätigkeit wisoak - Abnahme schriftlicher Facharbeiten und mündlicher Prüfungen.
Konzeption und Realisierung einer Fachberatung für die Sicherungsverwahrung in einer JVA nach der neuen Gesetzgebung (bis 2017).
Zertifikatsstudium "Psychodrama und Soziometrie".
Beendigung der beratenden Anstellung in der Klinik.
Dozententätigkeit wisoak - Abnahme mündlicher Prüfungen.
Start des Zertifikatstudiums "Psychodrama und Soziometrie".
Beendigung aller beruflichen Leitungstätigkeiten in der forensischen Psychiatrie (Weiterhin beratende Anstellung in der Klinik bis 2013).
Beginn der alleinigen freiberuflichen Tätigkeit (Beratung im Hauptberuf).
Dozententätigkeit wisoak.
Beendigung der Tätigkeit als pflegerische Abteilungsleitung der Forensischen Akut-und Aufnahmestation.
Übernahme der pflegerischen Leitung einer forensischen Rehastation, sowie der forensischen Institutsambulanz.
Beginn der Dozententätigkeit für die Wirtschafts- und Sozialakademie Bremen / wisoak (Dozent für Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege / FLP).
Gründung des Beratungsnetzwerkes "Visionik" mit erster professioneller Homepage.
"Visionik" entstand als Kunstbegriff aus den Worten "Supervision" und "Forensik".
Abschluss des Zertifikatstudiums "Supervision und Praxisberatung" zum Supervisor (Zew Uni Hannover, verdi / IACC).
Beginn der supervisorischen Tätigkeit im Rahmen der Ausbildung (erste Prozessbegleitungen).
Zertifikatstudium "Supervision und Praxisberatung".
Beginn der eigenen Traumatherapie aufgrund des Angriffs 2006 (bis 2009).
Start der nebenberuflichen Tätigkeit als Supervisor und Coach.
Abschluss der berufsbegleitenden zertifizierten Managementfortbildung.
Lebensbedrohliche Verletzung nach einem Messerangriff von einem Patienten im Rahmen der Tätigkeit als
Abteilungsleiter einer forensischen Aufnahmestation in einer Forensischen Psychiatrie im Frühjahr.
Start einer berufsbegleitenden zertifizierten Managementfortbildung.
Start des Zertifikatstudiums "Supervision und Praxisberatung" im Herbst.
Installation eines neues Konzeptes in der Abteilung (Eröffnung einer Aufnahmestation für untergebrachte Patienten nach §64 - Suchterkrankungen)
Personalentwickungsmaßnahmen im Zuge der Umgestaltung.
Begleitung eines Erstzertifizierungsprozesses der Abteilung nach KTQ©.
2004
Übernahme der pflegerischen Abteilungsleitung einer Forensischen Akut- und Aufnahmestation mit Kriseninterventionsabteilung.
Abschluss der Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP).
2003
Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (diverse Praktikas in anderen Kliniken, ambulanten Diensten).
Ausbildung in Konflikt- und Deeskalationsmanagement im Rahmen der klinischen Tätigkeit.
Übernahme der stellvertretenden pflegerischen Abteilungsleitung einer forensischen Therapiestation (Abteilung für untergebrachte Patienten nach §63 mit einer Persönlichkeitstörung).
Start der Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP).
Wechsel als Krankenpfleger auf eine forensische Station für untergebrachte Patienten nach §64 (Sucht- und Abhängkeitserkrankungen)
Arbeit als Krankenpfleger in einer Klinik für forensische Psychiatrie und Psychotherapie.
In dieser Zeit: Umzug der Klinik in einen Neubau
Abschluss der Krankenpflegeausbildung mit dem Staatsexamen zum examinierten Krankenpfleger.
Beginn der Arbeit als Krankenpfleger in einer Klinik für forensischen Psychiatrie und Psychotherapie.
Neben der Ausbildung: Wahl in den Ausbildungspersonalrat, später Vorsitzender (bis 1999).
Beginn der Ausbildung zum examinierten Krankenpfleger.
Zivildienst in einer Klinik (Abteilung für Innere Medizin mit angeschlossener Intensivabteilung).